Aus einer kurzen Zeit der Stille heraus – begegnen wir uns, nähren uns, halten uns und stärken unser Immunsystem.
Gelebte Spiritualität – die Hinwendung zu einer höheren Macht, wie auch immer du sie für dich verstehst, hilft uns, zentrierter und klarer zu werden. Wir wollen uns gegenseitig erinnern, wo wir herkommen und durch das gemeinsame Sitzen in der Stille, in einen kraftvollen, liebevollen, Raum hinein spüren, der uns trägt, stärkt und öffnet für liebevolle Begegnungen.
„Ich bin berechtigt“
Um das leben zu können, ist es wichtig, die eigenen Sehnsüchte zu spüren, möglichst ohne Schuldgefühle zu mir zu stehen und mir zu erlauben spielerisch meine Bedürfnisse nach Berührung zu äußern.
„Ich kann mich abgrenzen“
Wenn sich mein Gegenüber abgrenzt, finde ich das meist nicht nur in Ordnung, sondern ich bin dankbar für die Klarheit, die das unserer Begegnung schenkt. Bevor ich mir erlaube, mich abzugrenzen, muss ich allen Mut zusammen nehmen, denn ich befürchte Ablehnung. Überrascht kann ich hier die Erfahrung machen, dass Abgrenzung befreiend ist.
Hierdurch entsteht ein starker, friedlicher Raum, voller Vertrauen, in dem wir entspannen können. Bereit, uns tief zu begegnen. In Achtung voreinander trauen wir uns, um Erlaubnis zu fragen. „Möchtest du von mir berührt werden? Darf ich dich berühren?“ Und zu sagen: “Ich möchte von dir berührt werden.“
Bekleidet, mit liebevoll angenommener getragener Maske, im Sitzen oder Liegen, halten wir uns, umarmen uns und, wenn das gerade nicht erlaubt oder gewünscht ist, blicken wir uns liebevoll an. Wir fühlen uns angenommen, geborgen und emotional erfüllt.
Alle Körperzellen jubeln. Vielleicht sogar hüpfen unsere inneren Kinder wieder etwas fröhlicher – und ausgesöhnter mit der Vergangenheit. Selig strahlend, mit dem zarten Schmunzeln der zeitlosen inneren Freude auf den Lippen, rätseln die Menschen, denen wir in den nächsten Tagen begegnen, was wir wohl gemacht haben…
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Die Teilnahme ist nur nach telefonischer Anmeldung möglich 01719903260